Dass er quasi vor der Haustür stattfindet, macht den
Autosalon in der belgischen Hauptstadt auch für Luxemburger so interessant.
„Das i-Tüpfelchen ist doch, dass es coole Premieren gibt, was einem die Chance
bietet, ein neues Auto zu sehen, noch bevor es im Showroom zum Beispiel des
Luxemburger Autofestival steht“, resümiert es Paul, der gerade den Prototyp Manifesto
bewundert. Der 37-Jährige aus Clerf ist mit seinem Freund Eric nach Brüssel
gekommen, eben um „etwas zu staunen und mich auch zu informieren“, denn Paul
will sich einen Neuen zulegen, „auch wenn es wohl nicht ein solch
futuristisches Gefährt wird“, schmunzelt er.