Als wir Ahmad Mohamed Ali im Oktober 2015 zum ersten Mal begegnen, steht er am Fenster des Aufenthaltsraumes im Foyer St. Antoine der Caritas Luxembourg. Seine Hände hat er ineinander gelegt, seine schmalen Schultern sind leicht nach vorne gebeugt. Er lächelt schüchtern. „Ich habe viel zu erzählen“, sagt der knapp 17-Jährige. Ahmad ist ein Flüchtling, der Luxemburg ohne Begleitung, das heißt ohne eine Person, die für ihn verantwortlich ist, erreicht hat. Ende September 2015 kam er in Luxemburg-Stadt an.
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