Es war Nikolai Rubinstein, der im Februar 1868 in Moskau Tschaikowskys symphonischen Erstling mit großem Erfolg uraufführte. Überliefert ist, dass den Komponisten sein symphonisches Debüt unendliche Mühe gekostet hat. Er klagte - übertrieben selbstkritisch - über «fehlende Geschicklichkeit im Umgang mit der Form». All das ist dem melodischen Werk aus unserer heutigen Perspektive nicht anzumerken. Leider werden die ersten drei Tschaikowsky-Symphonien auch heute noch viel zu selten gespielt und blieben immer im Schatten ihrer großen Nachfolger
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