Der elfjährige Malcolm wächst gemeinsam mit seinen drei Brüdern in einer durchschnittlichen US-Familie auf. Was ihn von seinen Freunden unterscheidet, ist sein überdurchschnittlicher IQ von 165. Für Malcolm ist das schlimmer, als radioaktiv verstrahlt zu sein. Sehr zu seinem Missfallen steckt ihn seine Mutter in eine Klasse für hochintelligente Kinder
Malcolm ist elf Jahre alt, der zweitjüngste von vier Brüdern und wächst in einer gewöhnlichen amerikanischen Familie auf. Doch eines ist besonders: Malcolm hat einen überdurchschnittlich hohen IQ von 165. Dass er hochbegabt ist, findet er selbst ganz schrecklich, vor allem als seine Mutter ihn auch noch in eine Klasse für hochintelligente Kinder verfrachten will