Mit «Dämonen in Amsterdam» bekommt es Marc Warren alias Kommissar Van der Valk zum Abschluss der dritten Staffel zu tun. Der Titelheld gerät in die Nähe des Todes und muss einen waghalsigen Bluff riskieren, als er bei Mordermittlungen auf die richtige Spur kommt. Mit überraschenden Wendungen und Elementen eines Mystery-Thrillers erzeugt Drehbuchautor Chris Murray eine spannende Krimihandlung. Erst als das eingespielte «Politie"-Team das Geflecht aus Täuschungen, Rivalitäten und Konflikten durchschaut, kann es die widersprüchlichen Indizien und Symbole richtig deuten
Die passionierten Okkultisten Nik Delacorte und Isaak Engelhart rufen unter Drogeneinfluss bei einer Séance den Geist der Finsternis an. Als sich dieser tatsächlich einzustellen scheint, verliert Delacorte scheinbar den Verstand. Valentijn Meijer , der mit anderen Ordensmitgliedern vor der verschlossenen Tür wartet und panische Hilfeschreie hört, ruft die Polizei. Kommissar Van der Valk und seinem Team bietet sich ein Bild des Schreckens: Delacorte liegt erdolcht auf dem Boden! Das ist, wie Isaak entgeistert behauptet, die grausame Tat des Dämons Belphegor. Für Van der Valks Kollegen Eddie kommt als Verdächtiger ein übersinnliches Wesen jedoch nicht infrage. Der Fall scheint eindeutig, denn der Tatort war verschlossen, zwei Personen im Raum und nun ist einer der beiden tot. Doch Engelhart scheidet schon bald eindeutig als Täter aus. Um zu verstehen, was passiert ist, macht sich der «Commissaris» auf die Suche nach dem Motiv. Einen verstörenden Hinweis erhält seine Partnerin Lucienne von der geheimnisvollen Angelique Rousa , die als Schamanin praktiziert. Zudem stoßen die Ermittler auf den Namen eines früheren Ordensmitglieds, das wie vom Erdboden verschwunden scheint und für die Lösung des Falls eine entscheidende Rolle spielen könnte
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